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Nicole Horstmann

5 Tipps für das richtige Mindset

Aktualisiert: 29. Apr. 2019


In diesem Blogartikel erfährst du, mit welchen Tricks du deine Einstellung positiv verändern kannst. Die folgenden 5 Tipps helfen dir achtsamer mit dir selbst umzugehen und durch kleine Veränderungen mehr Glück sowie Lebensfreude in deinem Alltag zu erleben.





Werde dir deiner Gedanken bewusst


Wusstest du, dass du während einem Tag ca. 60‘000 Gedanken hast und lediglich ca. 3% davon positiv sind. Eine erschreckende Zahl. Leider haben wir es uns zur Gewohnheit gemacht, uns oft zu kritisieren, klein zu machen und blockieren uns durch negative Glaubenssätze. Daraus entstehen über die Jahre Überzeugungen, nach denen wir leben und die unsere Handlungen massgebend bestimmen. Diese führen zu Ergebnissen, die oftmals nicht dem entsprechen, was wir uns wünschen. Meistens laufen diese Gedanken unbewusst und automatisch ab. Das ist auch der Grund, warum du immer wieder an gleiche Punkte kommst und du dich vielleicht schon gefragt hast, wie das passieren konnte.


Albert Einstein sagte: „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas verändert.“ Dies betrifft vor allem auch unsere Gedanken. So lange wir uns unserer Gedanken nicht bewusst sind, haben wir keine Chance etwas an unserer Einstellung und Sichtweise auf die Dinge zu ändern. Somit ist Bewusstwerden der erste Schritt für Veränderung.


Übe dich in Dankbarkeit und richte damit den Fokus auf Positives.


Konzentriere dich auf die guten Dinge


Es gibt jeden Tag so viele Gründe, um glücklich zu sein und deine Lebensfreude zu steigern. Das müssen nicht immer die grossen Wunder und speziellen Ereignisse sein. Das kann auch das Lächeln einer fremden Person, ein gutes Gespräch mit einer Freundin, eine blühende Blume oder eine neue Begegnung sein. Dinge, die dich glücklich machen. So vieles in unserem Leben nehmen wir als selbstverständlich und erkennen dessen Wert erst, wenn wir es nicht mehr haben.


Wir haben es uns zur Gewohnheit gemacht, uns auf Negatives zu fokussieren und über all das zu beklagen, was wir (noch) nicht haben.

In dem Moment, in dem wir das tun, richten wir unseren Fokus auf Mangel. Energie folgt dem Fokus. Alles, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, wird grösser. Wenn wir uns also auf das fokussieren, was wir nicht haben oder was uns nicht gut tut, werden wir noch mehr davon finden. Anstatt uns der Fülle und des Glücks im Leben zu erfreuen. Wenn du dich entscheidest, deine Aufmerksamkeit auf das Schöne und Gute zu richten, dann wirst du bald noch mehr davon entdecken und das Glück magisch anziehen. Übe dich in Dankbarkeit und richte damit den Fokus auf Positives. Dankbarkeit ist der Schlüssel zu Glück und Zufriedenheit in deinem Leben.



Erwarte das Beste


Unsere Gesellschaft ist geprägt von Ängsten und Zweifeln. Aus allen unterschiedlichen Richtungen wird uns zugespielt, dass wir in einer gefährlichen Welt leben, dass wir uns vor allen möglichen Risiken schützen und den sicheren Weg besser nicht verlassen sollen. Seit klein auf werden wir auf Gefahren hingewiesen. Diese haben wir verinnerlicht, sehen und erwarten oftmals das Schlimmste. Damit richten wir unseren Fokus auf das Negative. Wie wäre es, wenn du es einmal umgekehrt versuchst? Wenn du das nächste Mal vom Besten ausgehst? Du wirst erstaunt sein, was dadurch möglich wird.



Eine Frage der Perspektive


Ist dir eigentlich bewusst, dass die Welt immer so ist, wie du sie siehst? Dass deine Wahrnehmung geprägt von deinen Erfahrungen, deiner Gedanken und Gefühlen ist? Du kannst eine Gruppe von Menschen bitten, ein Bild mit ihren Worten zu beschreiben. Dabei werden unterschiedliche Beschreibungen herauskommen. Warum das so ist? Wir alle setzen unseren Fokus auf unterschiedliche Dinge. Nehmen das wahr, was uns als wichtig erscheint. Dabei gibt es keine objektive Realität, sie ist immer geprägt von deiner subjektiven Wahrnehmung.


Werde dir deiner Bedürfnisse bewusst und finde heraus, was dich glücklich macht.

Das typische Beispiel: Ein Glas ist zur Hälfte gefüllt. Bezeichnest du es als halb voll oder halb leer? Beides ist korrekt. Aber du entscheidest, welche Perspektive du einnimmst. So ist es auch mit jedem Ereignis, das dir widerfährt. Du entscheidest immer, ob du es aus der Perspektive des halb vollen oder des halb leeren Glases anschaust. So entscheidest du auch, wie du auf Ereignisse reagierst. Siehst du sie als Chance oder als Hindernis? In den vermeintlich negativen Ereignissen liegen Möglichkeiten, die dich in deiner Persönlichkeitsentwicklung unterstützen. Lege den Fokus nicht auf das Problem, sondern auf die Lösung.



Übe dich in Achtsamkeit


Nimm an was ist. Akzeptiere, ohne zu bewerten. Werde dir deiner Gedanken und Gefühlen bewusst. Das ist mein Verständnis von Achtsamkeit. Erkenne, welche Situationen dir gut tun und welche dir Energie rauben. Werde dir deiner Bedürfnisse bewusst und finde heraus, was dich glücklich macht. Achtsamkeit erfordert Ruhe und Zeit, die du dir selbst schenkst. Achtsamkeit ist den jeweiligen Moment wahrzunehmen. Innezuhalten und anzunehmen, was ist. Schenke dir täglich mindestens einen Moment der Achtsamkeit. Mein Coaching-Ansatz hilft dir Achtsamkeit in deinem Alltag zu integrieren.


Weitere Informationen zu meinen Angeboten findest du hier: https://www.nicolehorstmann.ch/coaching



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